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2016

 

Bernhold ( Poldi )Winterer, am 18. 4. 2016 um 21:51:

Liebe TID-Freunde,
weil meine Mucks nicht mehr die stärksten, und meine beiden Arme schon geflickt sind, muss ich mich von meinem orangefarbenen TID-Schlawiner trennen. Er hat mir bei drei TID-Teilnahmen sehr gute Dienste geleistet und es fällt mir schwer, mich von ihm zu trennen. Ich stelle mir vor, daß das Boot einem Paddler aus einem der ehemaligen Ostblockstaaten
welcher gerne auch einmal die TID paddeln möchte froh wäre,ein geeignetes Boot umsonst zu bekommen. Es ist noch in einem guten Zustand, sicher und stabil. Für nähere Einzelheiten stehe ich gerne zur Verfügung.
Tel: 07822/9707 bzw. 0171/ 9380491.

Bis dann viele Grüsse aus dem Badischen von Poldi.

Christoph Eisenhut, am 7. 4. 2016 um 22:52:

Peter

Jetzt kennst du einen. Ich bin sehr froh.

Gruss

Christoph Eisenhut

Peter aus dem Schwarzwald, am 7. 4. 2016 um 20:38:

Günter , ich gebe dir recht was du schreibst

Heidi , ich finde das unglaublich schade dass du nicht mehr für die TID da bist .
WAS FÜR EIN VERLUST !!

Ich kenne niemand der das nicht bedauert .

Ich stell mir da die Frage des warum ,
aber , das werden normale TID Teilnehmer wohl nie erfahren .

HEIDI , du warst vorbereitet um die TID Leitung zu übernehmen ?

Solltest du nicht über die Bulgarische Lösung nachdenken ?
Ein neuer Verein ?
Mit Mitgliedern , die auch mal was sagen dürfen ?
Ich wäre dabei ,

Gruss an alle Peter

Max Scharnböck, TID e.V.-Vorsitzender 2000-2012, am 6. 4. 2016 um 13:42:

Oh mein Gott! Jetzt wird es schön langsam unerträglich und peinlich, wenn es stimmt, dass Ellen Menzinger die Geschäftsstelle leiten soll. Sie hatte/hat TID-Paddelverbot in Österreich wegen permanenten Verstoßes gegen das Frühaufsteherverbot. Sie hatte/hat TID-Paddelverbot in Ungarn wegen unerträglicher, fremdenfeindlicher Schimpfkanonaden gegen ungarische TID-Teilnehmer in Deutschland. Sie hat Hausverbot beim Capo in Hundldorf (Busabfahrts- und Busankunfstort). Will sich der TID-Verein dieses Image wirklich antun?

Anke Scharnböck, am 5. 4. 2016 um 20:39:

TID
Zitat: "Ihre wichtigste Zielsetzung wurde seit Anbeginn wie folgt formuliert: Gegenseitiges kennen lernen, Akzeptieren des Lebens sowie der Kultur anderer Staatsbürger ohne Rücksicht auf ihre politischen, weltanschaulichen, religiösen oder ethnischen Unterschiede. Es sollen Freundschaften geknüpft, die Solidarität zwischen Wassersportfreunden und Bürger unterschiedlicher Länder gestärkt und damit Freundschaft und Frieden zwischen den Völkern- insbesondere der Donauländer gefördert werden." (Nachzulesen auf dieser WEB-Seite Tour: TID- was ist das?)
Lieber TID-Verein, wie bitte schön wollt ihr Wassersportlern aus der ganzen Welt Respekt, Akzeptanz, Rücksicht, Freundschaft, Frieden und Solidarität vermitteln, wenn ihr euch schlimmer benehmt als der "berühmt, berüchtigte Kaninchenzüchterverein"? Es fehlt an allem. Ein Vorstand ohne Rückgrat, der Probleme lieber Tod schweigt als sie aus dem Weg zu räumen und TID-Mitglieder, die ihr eigenes Ego und Selbstwertgefühl in den Vordergrund stellen, statt im Sinne der TID als Team zusammen zu arbeiten. Nicht nur der Vorstand sollte den "Hut" nehmen.
Liebe Heidi, da es der Vorstand bis heute nicht geschafft hat, dir danke zu sagen, für deinen unermüdlichen Einsatz, den du mit viel Herz und Freude in den letzten Jahren geleistet hast: DANKE
- für die geleistete Arbeit
- für die vielen Stunden, die du in die TID investiert hast
- für deine Freundschaft
Wenn ein Mitglied den TID-Gedanken verstanden hat, dann du!
Lass uns bald mal wieder zusammen paddeln

Max Scharnböck, am 5. 4. 2016 um 10:52:

G'day lieber Guenther und Joergen, mit euerem Brief habt ihr den Nagel auf den Kopf getroffen. Wir sehen uns bei der TID!

Christoph Eisenhut, am 5. 4. 2016 um 10:36:

Hoi Günter

Deine Titel kamen an. Danke!
Trotzdem möchte ich festhalten, dass das Gericht in Straubing die von dir als Zeuge und von Heidi Reichl vorgetragenen Unterstellungen mir gegenüber nicht stützt. Ihr habt auf ganzer Linie verloren und mein Bericht ist weder beleidigend der Heidi gegenüber noch ist es abwegig, von Spenden in eine Organisation abzuraten, wenn nicht ersichtlich ist, wo das Geld investiert wird!

Lieber Gruss

Christoph Eisenhut

PS: Das mit dem löschen stimme ich dir zu. Selbsterlebt ;-)

Guenther Roemer, am 5. 4. 2016 um 10:13:

Als ein langjaehriger TID-Teilnehmer kann ich zu den Vorgaengen um die Deutsche TID-Leitung nicht einfach schweigen. Hierzu habe ich auch eine Verpflichtung gegenueber meinem im letzten Jahr verstorbenen Vereinskameraden Walter Weiss. Er hat viele Jahre fuer die TID und ihre Idee gelebt und auch aktiv mitgearbeitet.
Er bedauerte mir gegenueber immer wieder was einer zuvor von Max Scharnboeck vorbildlich geleiteten Organisation in den letzten Jahren durch die amtierende Fuehrung geworden sei.
Ich bedauere es ebenso wie die von anderen Teilnehmern eingegangenen Stellungnahmen, dass Heidi Reichl nicht mehr fuer die Spitze der TID- Organisation zur Verfuegung steht. Die jetzige TID-Leitung in Deutschland hat es fertig gebracht innerhalb von nur 2 Jahren den frueher bestandenen guten Ruf und das hohe Ansehen der Deutschen TID-Organisation zu zerstoeren. Es zeichnete sich auch vor rund 2 Jahren schon ab, dass von dieser TID- Leitung eine in die Zukunft fuehrende laengerfristige Organisation entweder aus Altersgruenden oder aus beruflichen Gruenden nicht zu erwarten war. Zu diesem Zeitpunkt stand aber auch bereits mit Heidi Reichl eine tatkraeftige und energische Person fuer die Fuehrung der Deutschen TID nach einer gewissen Uebergangszeit zur Verfuegung. Sie hat dann auch im Laufe der Zeit weitere Personen gefunden, die zu einer aktiven Mitarbeit bereit waren. Im Fruehjahr dieses Jahres stand dieses Team zur Uebernahme der TID-Fuehrung bereit.

Wie ist aber die jetzige Leitung in dieser Zeit mit Heidi umgegangen. Statt Freude darueber zu zeigen, dass einer geordneten Uebergabe in gute Haende nichts mehr im Wege steht wurden viele ihre Vorstellungen und Wuensche missachtet und nicht beruecksichtigt. Termine wurden festgelegt ohne darueber einmal vorher zu sprechen. Der traurige Hoehepunkt kam dann im Herbst 2014. Nach der TID stellte ein Teilnehmer aus der Schweiz seinen Fahrtenbericht auf der Deutschen TID-Seite im Internet ein. Von ihm wurden dabei Aeusserungen
ueber Heidi getroffen, die weit ueber eine sachliche Kritik hinausgingen und vor allen Dingen unerhoerte Beleidigungen gegenueber Heidi zum Inhalt hatten. Sie stand mit diesen Beleidigungen ihr gegenueber alleine da. Eine Unterstuetzung durch die TID-Fuehrung gegenueber dieser Person wurde abgelehnt. Ohne dieser Person zu antworten nahm die TID-Leitung auch hin, dass in den Ausfuehrungen dieser Person zu lesen war, dass Spenden an die Deutsche TID "nicht zu empfehlen" seien. Mit der jetzt anstehenden Angelegenheit hat es zwar nichts zu tun, aber dieser "Schmierfink" konnte unwidersprochen auf der Deutschen TID-Webseite sich ueber das Land Serbien und seine beiden Organisatoren herablassend und zutiefst beleidigend aeussern. Welch eine traurige Fuehrung die so etwas alles hinnimmt.

In der Zeit danach hat es die TID-Fuehrung danach noch immer noch nicht verstanden durch eine Freundschaftliche und gemeinsame Zusammenarbeit den Uebergang der Leitung auf Heidi vorzubereiten. Das mindeste was dazu gehoert haette, dass man sich ueber den Zeitpunkt und den Ort fuer die entscheidende Versammlung abspricht. Einen Termin auf einen Zeitpunkt zu legen, an dem Heidi bereits andere Verpflichtungen eingegangen ist, zeigt keinen Willen fuer eine Zusammenarbeit.

Die jetzige TID-Fuehrung steht vor einem "Scherbenhaufen" den sie selbst verursacht hat. All das, was einmal in der Vergangenheit von Rolli Kunze und Max Scharnboeck aufgebaut wurde, hat sie zerstoert. Das hohe Ansehen und das Vorbild was die Deutsche TID-Fuehrung einmal fuer die anderen Laender war besteht nicht mehr.
Die Deutsche TID-Leitung befindet sich in einer schweren Krise! Nun soll es die alte Garde mit ihren "besonderen Faehigkeiten" in der Vergangenheit wieder richten.

PS: Ich empfehle allen Interessierten die gesamten Vorgaenge sich auszudrucken. Es besteht die Gefahr, dass diese Vorgaenge wieder geloescht werden.

Christoph Eisenhut, am 3. 4. 2016 um 21:27:

Hallo Karin

Ich kann immer noch zu meinem Namen stehen und muss nicht nur mit meinem Vornamen schreiben. Was du lächerlich findest ist deine Sache, aber damit habe ich nichts zu tun.

Lieber Gruss
Christoph Eisenhut

Karin, am 3. 4. 2016 um 20:31:

Christoph Eisenhut wie lächerlich ist das denn jetzt, jeder hier weiß doch daß Du "Casimir Gmür" bist,
alles nachvollziehbar!!!! Brauchst Du wirklich einen "nickname" um hier zu posten????? Daran erkennt jeder Deine Masche und Deine Charakter! Schade daß ich hier nicht den tränen-lachenden Smiley posten kann...

Casimir Gmür, am 3. 4. 2016 um 18:38:

61. TID evtl. Nicht in D?

Folgenes Mail wurde versandt und tönt so, als sei die deutsche TID unsicher:
---

on: Heidi Reichl [mailto:heidi@tour-international-danubien.org]
Gesendet: Freitag, 01. April 2016 08:41
An: heidi.reichl1@freenet.de
Betreff: Abschied als Organisatorin

Liebe TID Teilnehmer,

mit großem Bedauern und schwerem Herzen muss ich mich ab heute 1. April 2016 als Organisatorin der TID in Deutschland von Euch verabschieden.

Die beiden Vorstände werden vorzeitig Ihre Ämter aufgeben. Ich habe ein kompetentes Team an meiner Seite, könnte den Vorsitz übernehmen, und hätte mich bereit erklärt im Anschluss die Durchführung der 61. TID zu gewährleisten und dann die TID Deutschland in die Zukunft führen. Eine Alternative zu meinen Mitstreitern und mir ist nicht bekannt, und doch wurde dies ohne jegliche Begründung abgelehnt.

Zulange schon kämpfe ich gegen diese Windmühlen, und nun ist hierfür meine Kraft zu Ende.

Ab sofort werden meine Kontaktdaten/Mailadresse sowie das Telefon für Auskünfte am Dienstagabend nicht mehr zur Verfügung stehen. Ob nun die Organisation der 61. TID gewährleistet ist kann ich Euch leider nicht sagen. Bitte alle Fragen ab heute an goebel.steuermann@gmx.de, oder meincke@pfandbrief.de,

Ich bedanke mich bei Euch für die vielen schönen Begegnungen, die vielen schönen Stunden, Tage und Wochen auf und an der Donau.

Wir sehen uns sicher dort wieder, und wer weiß was die Zukunft alles bringt.

Es grüßt Euch herzlichst Eure Heidi

---
Etwas viele hätte, würde,könnte....

Grüsse

Casimir (Tansania)

Christoph Eisenhut, am 3. 4. 2016 um 12:48:

Wer Leute ohne vorher Kontakt aufzunehmen vor Gerichte zieht und auf ganzer Linie verdient verliert, ist keine Führungsperson.

Jürgen Mager, Erlau, am 3. 4. 2016 um 12:36:

Als langjährigen Helfer am TID-Etappenort Erlau und aktiven Teilnehmer an der TID 2014 und 2015 hat mich die Nachricht vom Rücktritt Heidi Reichls wie ein Blitz getroffen. Für uns Erlauer Gastgeber war die Heidi nicht nur irgendein Vereinsfunktionär, sondern das Aushängeschild der deutschen TID-Strecke. Mit ihrer - auch unterjährigen - Präsenz vorort war sie stets ein äußerst kompetenter, engagierter Ansprechpartner, aber auch großer Sympathieträger für uns. Heidi kann sich sogar auf ihre Fahnen heften, es geschafft zu haben, Mitglieder unseres TSV Erlau, die noch nie im Kajak gesessen sind, durch persönliche Trainingseinheiten zum aktiven Mitpaddeln bei der TID zu bewegen und das Interesse am Kanusport an sich zu wecken. Wir konnten zu jeder Zeit feststellen, wie sehr die Heidi mit ganzem Herzen an der TID hängt. Umso mehr schmerzt uns hier in Erlau ihr Rücktritt. Um sie so weit zu bringen, muss etwas sehr Schwerwiegendes vorgefallen sein. Sie wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen, ist ein riesiger Fehler der Vorstandschaft. Ich möchte der Heidi mein riesengroßes Bedauern über ihren Rücktritt ausdrücken, zugleich aber auch herzlichen Dank sagen für ihre hervorragende Arbeit und ihren großen Einsatz für die TID, aber auch für uns Erlauer. Ich wünsche ihr, dass sie die Enttäuschung bald verarbeiten kann und viel Gesundheit für die Zukunft. Wir werden auch künftig in Kontakt bleiben.

Ellen Menzinger, am 3. 4. 2016 um 9:21:

WER OHNE SCHULD - WERFE DEN ERSTEN STEIN !!!

Max Scharnböck, TID e.V.-Vorsitzender 2000-2012, am 2. 4. 2016 um 23:32:

Das ist schon eine erstaunliche und bemerkenswerte Entwicklung. Da erklärt der Vorsitzende Rainer Goebel innerhalb von vier Monaten dreimal seinen Rücktritt. Zweimal war die damalige Kassenprüferin Elfi Krahmer die Ursache. Sie kritisierte die Kassenführung. Zweimal kehrte Goebel wie ein Stehaufmännchen zurück. Schließlich trat dann Krahmer wegen ungelöster Kassenprobleme von ihrem Posten als Kassenprüferin zurück.
Und jetzt: Krahmer übernimmt unter der TID-Leitung von Goebel die Anmeldungen. Die TID-Mitglieder und -Teilnehmer müssen sich fragen, ob hier schon noch alles mit rechten Dingen zugeht.

Jöregn Grudzinski, am 2. 4. 2016 um 20:32:

Hallo, verehrter TID-Vorstand,
und liebe TID-Mitglieder, ob alte Veteranen oder neu hinzugekommene Teilnehmer welche an der TID 2016 teilnehmen werden/möchten (Bustransfer gestrichen).

Hiermit möchte ich persönlich mein Bedauern über das Ausscheiden der TID Organisatorin Heidi Reichel kundtun.
Der lapidare Satz eine Kopie aus dem von dem TID Vorstand veranlassten Mitteilung Heidi Reichel wird nicht mehr tätig sein.

Heidi verabschiedet sich als TID−Organisatorin zum 1. April 2016

Dieser oben aufgeführte Einzeiler zeigt wahrscheinlich das Niveau des Vorstandes die Teilnehmer der TID nicht detaillierter aufzuklären. Wenn der Vorstand Charakter bewiesen hät-te, wäre es doch höflichkeitshalber angebracht gewesen ihr für ihre kollegiale Mitarbeit über die Jahre zu danken auch im Namen aller Teilnehmern (ob wir Teilnehmer immer Freunde sind ist eine andere Sache).
Persönlich habe ich vor zehn Jahren und vor drei Jahren die gesamte Tour zurückgelegt und werde auch dieses Jahr dabei sein. Das erste Mal wurde ich von einem sehr kompetenten TID Vertreter nämlich von Max Scharmböck betreut und für die Tour motiviert. Vor drei Jahren und auch dieses Jahr lief meine Anmeldung komplikationsfrei und vor allen Dingen höflich und freundlich über Frau Heidi Reichel womit ich heute noch meine Loyalität ihr gegenüber kundtun möchte. Ich hoffe sie wird weiterhin trotzdem ein aktives, paddelndes Mitglied auf der Donau bleiben und uns durch ihre Anwesenheit erfreuen.
Bezüglich der TID Situation habe ich persönlich den Eindruck das jetzt schon wieder mal eine lang abgetauchte Teilnehmerin aus dem Hinterhalt hervorgeholt wird um die anstehenden Arbeiten zu erledigen obwohl sie zum Teil ja doch auch den Vorstand betreffen.

Verehrte TID Vorstand wenn mir die saloppe Bemerkung erlaubt sei habe ich das Gefühl dass Sie langsam nur noch aus Frühstücksdirektoren bestehen. Für die jüngeren habe ich mal aus dem Internet ein paar Zeilen herübergeladen damit Sie wissen was die älteren damit meinen.

Frühstücksdirektor
Als Frühstücksdirektor (englisch figurehead) wird umgangssprachlich abschätzig eine Führungskraft bezeichnet, die in einem Unternehmen oder einer Organisation keine operativen Funktionen innehat oder diese nicht wahrnimmt/oder kann.
Organisatorische Einordnung
Führungskräften werden im Regelfall Führungsaufgaben, Kompetenzen und Verantwortung übertragen. Fehlt es ganz oder teilweise an Kompetenzen und/oder Verantwortung und besteht die Führungsaufgabe ganz oder überwiegend aus der Zuweisung zu einer höheren Hierarchieebene ('Direktor'), so wird häufig abwertend vom Frühstücksdirektor (auch 'Sektglashalter', 'Grußonkel') gesprochen. Seine Position hat für die Funktionsfähigkeit der Organisation keine Bedeutung. Ein Frühstücksdirektor führt nicht wirklich, sondern setzt sich lediglich als Führer-Darsteller in Szene (symbolische Führung). Frühstücksdirektoren pflegen einen 'karitativ-partizipativen' Führungsstil, der - abgestuft nach dem Disziplinierungsgrad - an vorletzter Stelle steht:
- autoritärer Führungsstil
- kooperativer Führungsstil
- karitativ-partizipativer Führungsstil
- laissez-faire Führungsstil
Ein Frühstücksdirektor besitzt keine Befehls- und Disziplinargewalt und übt keine Fachaufsicht aus, verfolgt weder Sachziele noch interessiert er sich für seine Mitarbeiter - er konzentriert sich auf Repräsentationsaufgaben. Zu seinen Repräsentationsaufgaben gehören die Teilnahme an Essensterminen ('Frühstück') oder sonstigen Events (Veranstaltungen wie Präsentationen, Oper, Golf) mit Kunden oder anderen Stakeholdern, wobei er lediglich repräsentative Aufgabenbereiche wahrnimmt. Die selektive Wahrnehmung dieser repräsentativen Aufgaben hat zum Begriff des Frühstücksdirektors geführt.

Die oben aufgeführten Zeilen veranlassen natürlich nicht dazu mit meinen Vorstellungen übereinzustimmen aber zumindestens einen kleinen Teil des Gehirns sollte man einsetzen um die Sachlage einzuschätzen und sich selber objektiv ein entsprechendes Urteil bilden.
Bedauerlicherweise möchte ich noch auf folgenden Sachstand hinweisen den der TID Vorstand ohne persönliche Namensnennung (es kann sich ja nur um zwei Personen handeln) getroffen hat;

01.04.2016: Ein Bustransfer von und nach Silistra (Bulgarien) muss wegen zu geringer Belegung in diesem Jahr ausfallen. Wir bedauern es sehr, können dies aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht anders vertreten.

Aus meiner Sicht ist vom Vorstand so eine Aussage inakzeptabel da er versucht hier den Ball zurück an Heidi Reichel zu schieben und ihr eventuell fachliche Inkompetenz nachzuweisen. Der Vorstand sollte eigentlich für jedes Mitglied froh sein welches an der TID teilnehmen möchte und im Leben gibt es immer mehrere Möglichkeiten ein Problem zu lösen.
Die erste wäre:
- wie viel Teilnehmer noch fehlen um eine Busfahrt rentabel zu gestalten
- wie es wäre mit der momentanen Auslastung (Teilnehmerzahl) ein entsprechendes Preisangebot für die Teilnehmer zu unterbreiten
- Werbekampagne um mehr Teilnehmer für diese Fahrt zu interessieren damit sie realisiert werden könnte.
Dazu müsste der Vorstand einfach nur einmal die verschiedenen Kanuklubs anschreiben und es würden sich bestimmt schon noch Teilnehmer finden.

Aber nun bin ich wieder etwas Salopp, Frühstücksdirektoren sind dafür nicht geeignet.
Hiermit möchte ich noch einmal erwähnen mir steht es nicht zu direkte Kritik an einzelnen Personen zu üben, aber im Verhalten stelle ich doch einige Unregelmäßigkeiten fest welche unter Max Scharmböck nicht aufgetreten sind/wären. Natürlich möchte ich nicht versäumen noch zu erwähnen dass sein Bruder Walter Scharmböck auch unter gewissem Druck des Vorstandes sein Amt niedergelegt hat was ich bis heute bedauere da er ein sehr umgänglicher kompetenter Ansprechpartner auf den Reisen bis in den Balkan war.
Nichtsdestotrotz wie mein Schreiben aufgenommen wird, ich sehe wohlwollend der TID 2016 entgegen und ich kann auch mit Frühstücksdirektoren leben da ich zumindestens einen erfahrenen Kajakkollegen dabei habe welcher schon über 25 Jahre jährlich die TID über sehr lange Strecken begleitet sowie ein neuer Teilnehmer aus Leipzig welcher sich seinen Traum auf der TID erfüllen möchte und wir uns schon auf den Balkan freuen.
Dem TID Vorstand wünsche ich ein überlegtes Vorgehen für die Zukunft oder vielleicht sogar den Start für einen Neuanfang zu geben. Nicht dass es der deutschen TID so ergeht wie in Bulgarien, wo junge Leute eine Parallel TID vor drei Jahren gegründet haben (was nebenbei sogar sehr gut funktioniert hat).

Hiermit verabschiede ich mich und wünsche allen Teilnehmern einen angenehme TID 2016.

Mit freundlichen Grüßen

Hai-Jörgen

Karin, am 2. 4. 2016 um 12:19:

Elfi, erzähl uns doch mal bitte, warum Du erst vor geraumer Zeit von Deinem "TID-Posten" zurückgetreten bist, wenn Du Dich jetzt scheinbar um einen Posten reißt???? Nicht nur ich erwarte hier eine transparente öffentliche Aufklärung!

HEIDI DU WARST BIST UND BLEIBST DIE BESTE!!!!!!

Max Scharnböck, TID e.V.-Vorsitzender 2000-2012, am 2. 4. 2016 um 6:45:

Die noch amtierenden Vorstände des TID e.V., Rainer Goebel und Jörg Meincke, haben es geschafft, die äußerst engagierte, überall beliebte und erfolgreiche Mitarbeiterin Heidi Reichl zur Niederlegung ihrer Ämter beim TID e.V. nahezu zu zwingen.
Heidi wollte Anfang Juni 2016 in Straubing mit einer neuen Mannschaft die Geschicke des TID e.V. übernehmen, nachdem Goebel und Meincke ihrerseits ihren Rücktritt angekündigt hatten. Beide akzeptierten Heidis Forderung nicht.
Dabei steht für den deutschen TID-Verein so viel auf dem Spiel. Die diesjährige TID beginnt in absehbarer Zeit. Die deutschen TID-Stationen sind auf Heidi fokussiert. Die TID-Konferenz 2018 findet in Deutschland statt und muss sofort organisiert und geplant werden.
Unter Rolli Kunze und mir war der TID e.V. national und international hoch angesehen. Das Wort des deutschen TID-Vereins hatte Gewicht. Dieser Kredit ist dahin, Mitglieder der anderen nationalen TID-Ausschüsse schütteln nur noch den Kopf. Ich bin entsetzt und tief enttäuscht vom Vorsitzenden und Schriftführer des TID e.V. Ihr habt den TID-Gedanken schwer beschädigt und dem TID-Verein einen Bärendienst erwiesen.

Bärbel Vinkovic, am 1. 4. 2016 um 23:12:

Ich bin entsetzt!!!! Heidi Reichl legt ihre Ämter nieder!!!! Was ist nur los im TID-Verein????
Nach Walter Scharnböck nun auch die Heidi. Warum wird uns treuen TID-Paddlern nicht mitgeteilt, was sich wirklich hinter den Kulissen abspielt? Warum haben wir kein Mitspracherecht? Wir Teilnehmer sind die TID!!!!
In meinen Augen kristallisiert sich der "TID_Verein" immer mehr als eine Seilschaft heraus, in dem denkende und intelligente Menschen nicht sehr erwünscht sind.
Heidi verkörpert die TID, wie Rolli Kunze, durch ihre Persönlichkeit, durch ihre Präsenz, durch ihr Organisationstalent, durch ihre Wärme und Herzlichkeit. Hallo, Jörg und Reiner, wacht mal auf! Ist Euch die TID so wenig wert?
Ich wünsche der Heidi alles erdenklich Gute und den Vereinsmitgliedern die Erkenntnis, dass ein großer Fehler begangen wurde.

reinhard ewers zum rode, donau-km 2667(blochingen), am 10. 3. 2016 um 9:03:

wie schon letztes jahr, so werde ich auch in 2016 wieder eine gruppe paddler durch die untiefen der hiesigen regelungen und sperrungen leiten, von d'eschingen (ca.10.6.) bis zum tid-beginn in Ingolstadt. max 10 boote, wir sind bisher erst 4 . näheres bei rewers@gmx.de oder einfach anrufen:
07572/3319 und 0163/9269479

Mitfahrgelegenheit im 2-er Faltboot TID 2016, am 10. 2. 2016 um 15:14:

Suche umgänglichen, netten und gesundheitlich fitten Menschen, der Lust und Zeit hat, die Tid 2016 von Ingolstadt (D) bis Kladovo (Serbien) mit mir zu fahren vom 15.6.16 - 5.8.16. Ich besitze ein schnelles 2-er Faltboot (Ladoga Advanced II) und möchte dieses nicht allein die Donau hinunterbewegen. Bin 50 Jahre und langstreckenerprobt. Termin ab 18.6.16. Anmeldeschluss TID 30.April 2016. Alles weitere würde ich in einem persönlichen Gespräch klären. Bei Interesse bitte Kontaktaufnahme unter 02026480368

Sigrun Lang-Bernal / Peter Wetzler, am 21. 1. 2016 um 13:08:

Christian Lang 1949 - 2016


Liebe PaddlerInnen,

ein sehr feiner Mensch hat uns verlassen.

Tapfer bis zum Schluss ist Christian seinen Weg gegangen.
Ein großes Herz konnte nicht mehr.

Alle die ihn kannten, erinnern sich an einen Mann voller Lebenslust und Vitalität, einen ganz hervorragenden Koch, einen Connaisseur guter Tropfen, samt noblem Whiskey für den besonders schönen Abend, an einen Liebhaber guter Gemälde, einen sehr geschickten und ausdauernden Handwerker, der wirklich alles, was er sich vorstellte, in großer Perfektion hinbekam.

Wenn er wollte, war Christian elegant, mit geschmackvollen, von ihm selbst perfekt gebügelten Hemden, qualitativ hochwertigen Anzügen, wenn es nicht ganz so darauf ankam, oder er gerade nicht wollte, dann trug er rosa Crocs zum Ruderleiberl (vulgo T-Shirt)... so kennen wir ihn alle von der TID...

Sein geliebtes Wien kannte er wie seine Westentasche, jeden Bezirk, jedes kleinste Gasserl, jeden Heurigen, nahezu alle guten Wirtshäuser...

Als ihn die Liebe rief, verkaufte er vor zwei Jahren mutig und kurz entschlossen seine Wohnung, zog zu seiner Sigrun, "hoch in den Norden"... von Wien nach Braunschweig...

Christian war ein erfahrener Segler, der mit seinem Boot monatelang durch die Adria gesegelt war, ein begeisterter Paddler, der mit seinem "Ratz-Fatz" manch schweres Wetter überstanden hat und zuletzt ein ziemlich waghalsiger Radfahrer, der beispielsweise die TID durch Serbien begleitete, oder vor zwei Jahren mit seiner lieben Sigrun, die Elbe lang von Cuxhaven nach Prag radelte...

Er hatte ein wahrlich großzügiges Herz und wenn es darauf ankam, war er auch großzügig mit seiner Brieftasche... Menschen einladen, Bedürftigen helfen... ohne zögern, immer, sofort...

Ein treuer und guter Kamerad, ein wirklich feiner Mensch.
Wir werden ihn alle sehr, sehr vermissen, nicht nur auf seiner geliebten Donau...

Danke und Ahoi Christian, wir denken, Du hast wirklich alles richtig gemacht!

 

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