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Oktober 2019

Der TID-Brief der 6 nur mit Vornamen erwähnten TID 2019er TeilnehmerInnen wirft hohe Wellen. Auf den Treffen (Wiesbaden / Faaker See) sei er gross diskutiert worden. Gemäss Gundula (österreichische Fartenleiterin) haben sich bereits zwei davon distanziert. Wie das geht entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn ich einen Text verfasse und mitgestalte, kann ich mich danach nicht davon distanzieren. Ausser es wurde nicht so geschrieben, wie ich es eingebracht habe. Aber dann unterzeichne ich nicht...Entweder ich erlebe etwas was mich stört und bringe es ein oder ich lasse es. Nachträglich sich davon distanzieren ist feige und sagt viel über solch eine Person aus.

Spannend ist, dass eine Caro unterzeichnet hat. Jörg Meinckes (ehemaliger Vorstand und ehemaliger deutscher Fahrtenleiter) eine Tochter fuhr diese 2019er-TID mit und heisst Caroline... Evtl. ist sie es und dann sehe ich einen Grund bei ihr zum sich davon zu distanzieren. Es wäre dann (einmal mehr) ein deutsches TID-Vereinsproblem...

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Gundula Leutner (TID Österreich Organisatorin) hat mir geschrieben. Sie mailt mir, dass ich meine Infos auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen solle. Sie meint besonders den unten aufgeführten Brief, der an der TID-Konferenz vorgetragen wurde. Ich habe den originalen Brief nirgens gefunden. Ich musste ihn von einer Fremdsprache (bulgarisch) ins deutsche übersetzen. Die TID mauert mit Infos und da erreichen mich halt gewisse Infos auf Umwegen. Ich erhalte alle Infos von TID-Teilnehmern und von Freunden. Gewisse Infos ergeben sich aus Fotos oder sehr spärlich von den verschiedenen TID-Landes-Seiten. Diese Infos auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen ist nicht möglich. Ich bin aber offen für Inputs und gebe hier Gundulas Berichtigung gerne wieder:

"3 von 4 Kritiken der österreichischen TID entsprechen nicht der Wahrheit.
Einzig hatten wir ein Restaurant, das überfordert war, zum ersten Mal, da die Leute auch Waldbesitzer sind, und ihr gesamter Wald frisch mit Borkenkäfern befallen war, das heisst Arbeit ohne Ende.
So etwas kann vom TID Team nicht abgefangen werden, es ist ein Naturgeschehen.

Ich selbst war in Rumänien, wir hatten tägliche Fahrtenbesprechungen für allen in kleinen Gruppen, sehr nett, und es war rundum für uns gesorgt. Die Kritikergruppe zeltete öfters ausserhalb der Camps, kein Wunder, wenn man sich dann zu wenig betreut vorkommt. Es war nie schwierig sich zu informieren, wann man das nächste mal Wasser kaufen kann. Wo es keine Strassen gibt, kann man auch schlecht mobile Toiletten aufstellen. Das ist in genau einem rumänischen Lager der Fall gewesen. Es gibt dort genügend Gebüsch für die Notdurft. Plus auf einer Insel, dort hätte man aber auch am Festland zelten können. Von dem (unten abgebildeten) Kritikbrief haben sich zum Beispiel 2 von 5 Verfassern schriftlich distanziert, so etwas kommt dann in deinem Bericht nicht vor."

Gundula, dass konnte bei mir nicht vorkommen weil diese Info (noch nicht) zu mir gelangte... Auch dass ich die TID ständig haltlos kritisiere stimmt so nicht. Dies musste auch Heidi Reichl (als sie mich vor Gericht geschleppt hat) erfahren... Ich stelle zuweilen auch positive Veränderungen fest und schreibe das hier. Aber wenn die Infos auf den Landespages nicht veröffentlicht oder wie im Falle der TID.at - Seite komplett veraltet sind, so wird es schwierig Infos auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Der aktuellste Eintrag auf der Österreichischen TID-Seite ist vom März 2019 und beinhaltet eine Einladung zu einer Frühlingsfahrt und der Bericht zur TID 2018...Und das im Oktober 2019!

TID.at seite am 18.10.2019... Völlig veraltet.TID.at seite am 18.10.2019... Völlig veraltet.

Das die TID-Leiter (meist) ehrenamtlich Arbeiten und ihre Freizeit und Verdienstausfall dafür geben ist toll und ich habe auch alle Achtung vor diesen. Aber es gibt halt auch die Anderen. Über die habe ich aber schon genug geschrieben ;-)

Als Paradebeispiel unsere Heidi Reichel.

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Am ersten Oktoberwochenende fand die Vorbereitungskonferenz der 65. TID in Lozen in Bulgarien statt. Weit ab der Donau in einem Vorort von Sofia. Dabei wurde ein Brief von TID-Teilnehmern vom Sommer 2019 veröffentlicht. Hier übersetzt aus dem Bulgarischen... :

"Ich kopiere einen Brief von einer Gruppe von TID64-Teilnehmern, die an die Internationale TID-Konferenz (das Leitungsgremium Ihrer TID) geschickt wurde.  Die Schlussfolgerungen überlasse ich Ihnen.  Das Folgende ist eine zusammenfassende Ansicht einer internationalen Gruppe von 19-45-Jährigen um 64. TID.  2019 Die gemeinsame Liebe zum Kajakfahren während der 64. TID verband eine Vielzahl von Menschen.  Es wurden Freundschaften geschlossen, Gedanken ausgetauscht, gegenseitige Hilfe geleistet und die gemeinsame Erfahrung erinnerte an einen herrlichen Donausommer.
Aus Sicht der Gruppe war 64. TID in den Bereichen Toleranz, Solidarität, Freundschaft und kultureller Austausch erfolgreich. Neben der äußerst positiven Bilanz gibt es Anlass zur Kritik, die nach Ansicht der Gruppe von den nationalen Veranstaltern des TID gelöst werden sollte.  Um das Bewertungsziel zu erreichen, wählte die Gruppe die folgenden Kriterien aus:

Organisation
Kommunikation
Verpflegung
Sanitäre Anlagen
Deutschland
Organisation: Die Organisation der Sektion in Deutschland war gut.  Aber die Gruppe findet die Panikschöpfung zu viel.  Es ist erforderlich, die Gefahrenbereiche anzugeben, ansonsten besteht für die Donau keine dauerhafte Lebensgefahr. Verständigung: Gute Verständigung in Deutsch und Englisch. Fütterung: Die Verpflegung war ausreichend und abwechslungsreich.  Bei einigen Campern waren die Preise jedoch unverschämt hoch. Sanitäre Einrichtungen: Sehr gute Ausstattung.
Österreich
Organisation: Im Vergleich zu Deutschland ist die Organisation schlecht.  In einigen Unterkünften / Gasthöfen kam es zu Konflikten mit den Managern und Eigentümern aufgrund der Überlastung des Personals durch die große Teilnehmerzahl.  Dies kann definitiv durch direkte Kommunikation und Planung des Aufenthalts bei den Campern vermieden werden.  Außerdem durften die Teilnehmer an der MAE von TID-Teilnehmern kein Trinkwasser verwenden. Verständigung: Gute Verständigung in Deutsch und Englisch. Ernährung: Das Essen war vielfältig und in ausreichender Menge.  Die Preise in einigen Biwaks waren jedoch teilweise unglaublich hoch.  5 Euro für ein Bier im Wiener Ruderclub sind schamlos.  Das Angebot an vegetarischen Lebensmitteln in Hainburg war positiv. Sanitäre Ausstattung: Sehr gute Ausstattung, allerdings musste man in Agsbach 4 Euro für Duschen bezahlen.  Brauchst du das?
Slowakei:
Organisation: Alles war gut organisiert. Kommunikation: Alle Informationen wurden an einem Ort gesammelt.  Die deutschen und englischen Übersetzer haben alle Informationen verständlich zur Verfügung gestellt. Verpflegung: Positiv zu vermerken ist, dass es neben der kostenlosen TID-Mahlzeit eine zusätzliche Möglichkeit gab, zu Schnäppchenpreisen zu essen, wenn die kostenlose Portion für jemanden nicht ausreichte. Sanitäranlagen: Das Niveau sinkt, ist aber im Allgemeinen akzeptabel.
Ungarn
Organisation: Gabor und seine Familie versorgten ihn mit der besten Organisation des ungarischen Segments.  Viel Lob von unserer Gruppe. Verständigung: Gabors Englisch war ausgezeichnet.  JorgMinke sei für seine Übersetzung ins Deutsche gelobt. Verpflegung: Ungarn - Gulaschland.  Das Essen könnte abwechslungsreicher sein, die Suppen waren teilweise sehr verdünnt.  Mit etwas Mehl oder Stärke können einige Suppen eindicken. Sanitäre Einrichtungen: Die Einrichtungen waren teilweise besser, teilweise schlechter.  Insgesamt - ca.
Kroatien
Organisation: Mario hat große Anstrengungen unternommen und kroatische Gastfreundschaft gezeigt.  Wir hatten einen schönen Abend und genossen die traditionellen Lieder und Volkstänze.
Kommunikation: Perfekte Kommunikation in Deutsch und Englisch von Mario und Anna. Verpflegung: Das Essen war gut und es gab sogar süße Langos (ungarische Mekis) zum Nachtisch.
Sanitäre Einrichtungen: Verfügbar, aber nachmittags geschlossen, so dass keine verfügbar waren.  So etwas sollte nicht passieren.
Serbien
Organisation: Manchmal war die Organisation aufgrund der Änderung der Biwaks ad-hoc, wurde aber zunächst an der entsprechenden Stelle implementiert. Kommunikation: Das verwendete Dashboard sollte als positiv hervorgehoben werden.  Es dient ständig als erste Informationsquelle.  Auch die Passkontrollen waren gut organisiert.  Als negatives Phänomen ist die mangelhafte Übersetzung in verschiedene Sprachen bei Sitzungen und Veranstaltungen hervorzuheben. Fütterung: Fütterung in Ordnung.  Die Vielfalt kann jedoch verbessert werden.
Sanitäre Anlagen: Es gab Toiletten.  Duschen müssen besser organisiert werden.  Ein einfacher Duschvorhang könnte viel helfen.
Bulgarien
Organisation: Jonko und Martin haben sich viel Mühe gegeben.  Positiv hervorzuheben ist der Trailer mit Duschen und Waschtischen aus eigener Arbeit und eigenem Material.  Das Negativ vor der Grenzkontrolle sollte als negativ bezeichnet werden.  Bei dem Treffen waren die Teilnehmer eher besorgt über die internen Spannungen zwischen Bulgarien und Rumänien.  Weniger Wörter / Informationen wären hier relevanter. Verständigung: Es gab keinen deutschen Übersetzer.  Martin bemühte sich, die Anweisungen und Informationen ins Englische zu übersetzen, aber das war teilweise unzureichend und unverständlich. Verpflegung: Das Positive waren die verpackten Portionen, die von der Gruppe gut angenommen wurden. Sanitäre Einrichtungen: Trotz des Duschwagens, wie in Serbien, müssen einige Toiletten verbessert werden.
Rumänien
Organisation: Die rumänische Sektion war am schlechtesten organisiert.  In vielen Biwaks gab es kein Trinkwasser und keine Segmentinformationen oder diese waren unvollständig oder teilweise falsch.  Der Abend vor der Grenzkontrolle war chaotisch.  Bis zu einem gewissen Grad war die Gruppe der Ansicht, dass Sorin nicht bereit war, die TID zu organisieren.  Außerdem machte er den negativen Eindruck, dass beim Abschiedsessen die gesamte serbische Mannschaft bei der Übergabe der Diplome übersehen wurde und nicht zur Verfügung stand.  Das sollte nicht passieren.
Kommunikation: Stimmt, Nicky hat sich viel Mühe gegeben, aber die doppelte und parallele Führung durch Nicky und Sorin verursachte einige Probleme bei der Information und Führung.  Es gab keine klare und genaue Kontaktperson.  Die englischen Richtlinien müssen natürlich verbessert werden. Verpflegung: Hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf.  Die besiedelten Gebiete entlang der Donau sind erheblich kleiner als in anderen Mitgliedstaaten.  Daher sollte hier auf jeden Fall eine bessere Ernährung für die stressigen Phasen organisiert werden.
Sanitäre Einrichtungen: In einigen Camps fehlen mobile Duschen und Toiletten.
Fazit
"Die politische Bedeutung der TID ist außerordentlich wichtig.  Das übergeordnete Ziel, trotz aller politischen, religiösen und weltanschaulichen Unterschiede Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenzubringen.  Außerdem müssen Freundschaften geschlossen, die Solidarität zwischen allen Sportlern und Menschen aus anderen Ländern gestärkt und die Freundschaft und der Frieden zwischen den Völkern, insbesondere in den Donauländern, gefördert werden. "In unseren schnelllebigen und unsicheren Zeiten verliert der Kerngedanke von TID mehr denn je an Aktualität.  Das Motto der TID muss übrigens sowohl von den nationalen Organisationen als auch von den anderen besser verstanden werden.  Es sollte einfach keine internationalen Unterschiede in Bezug auf Infrastruktur, Mentalität oder wirtschaftliche Interessen geben, die die Kernidee von TIDs oder die Erfahrung des Kajakfahrens beeinflussen. Eine einheitliche Präsentation aller nationalen Organisationen in den Medien, standardisierte und aktuelle Informationen zur Manifestation in verschiedenen Sprachen sowie wichtige und aussagekräftige Leitlinien zu Bedingungen und Meilensteinen sind aus Gruppenperspektive unabdingbar.  Darüber hinaus müssen neue Medien besser genutzt werden, um für junge Menschen als Zielgruppe attraktiver zu werden. Darüber hinaus müssen die nationalen Organisationen einen zentral vereinbarten Ernährungsplan aufstellen.  Es gibt nichts Schlimmeres, als 10 Tage pro Nacht ein und dieselbe Mahlzeit zu sich zu nehmen oder nach einem anstrengenden Tag nur eine seltene Suppe zu sich zu nehmen.  Darüber hinaus sollte eine vegetarische Option in Betracht gezogen werden. Badezimmer und Intimduschen sind ein weiterer wichtiger Punkt, an dem gearbeitet werden muss.  Ein einfacher Duschvorhang oder eine Gasflasche + ein Durchlauferhitzer können das Wohlbefinden und die gute Stimmung der Teilnehmer fördern. Die internen Widersprüche zwischen den nationalen Organisationen müssen beseitigt werden.  Diese Konflikte stören und trüben das TID-Erlebnis. Die Gruppe Stefan / Stefan, John, Caro, Jovan und Thomas"

Die Kräfte, die die TID gestalten wollen erwachen. Es braucht manchmal nicht viel. Ein Übersetzer, ein Klo das diesen Namen verdient, Trinkwasser und bei keinem Essen oder der Möglichkeit, dieses Einkaufen zu können die Info am Abend davor...

September 2019

Die TID ist vom Schwarzen Meeer bereits zurück. Alle Teilnehmer wieder in alle Himmelsrichtungen nach Hause gekehrt, nachdem die Donau sie währen Wochen täglich in ihre Richtung gelenkt hat.

Mich erreichen fast täglich Briefe von TID-lern. Campänderungen, Lob, übliche TID-Höflichkeitsfloskeln (wie z.B. Klugscheisser, Nestbeschmutzer oder ganz einfach AL) und aber auch ganz einfach Anfragen zu TID-Themen und Camps. Auch über den TID-Verein werde ich immer wieder ausgefragt. Warum ich so explizit von einer Spende in diesesn Verein abrate. Es sei doch ein toller Verein. Ja, dass mag er sein. Da der TID-Verein aber über das gespendete Geld (keine Mitglieder- oder andere Gelder) keine Rechenschaft ablegt und der Verdacht naheliegt, dass gewisse TID-Vereinsmitglieder inkl. Landesorganisatoren oderer TID-Länder mit diesem Geld reisen rate ich von Spenden ab. Sobald der TID-Verein offenlegt was mit den gespendeten Geldern für "Projekte entlang der Donau" finanziert werden, entferne ich diese Spendenwarnung.

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August 2019

So wie es ausschaut übernachtet die TID in Tulln beim örtlichen Paddelclub. Der Luxuscamping hat auch völlig nicht zur TID gepasst. Ich werde es bei Gelegenheit im TID-Bericht ändern/aktualisieren.

Die TID ist inzwischen bereits in Lom Bulgarien.

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Juli 2019

Morgen Dienstag (23.07.2019) ist die TID bereits Ende Ungarn in Mahac. Dann folgt wieder ein sinnloser Ruhetag in diesem Kaff... Schön ist jeweils einzig die Musik am Abend des Ruhetags im Übernachtungspark. Die Rede des Oberlehrers mit seinen Warnungen für Kroatien und Serbien kann man sich sparen. Ich habe nie jemanden in der Öffentlichkeit nackt duschen gesehen. Der Lehrer-Leiter aber schon. Zudem hetzt er bei jeder Gelegenheit gegen andere Etnien. Nur die Serben haben alles richtig gemacht. Dass dies sein Co-Leiter, welcher den Dienst verweigert haben soll toleriert ist mir immer noch schleierhaft...

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Die TID 2019 ist gestartet und Deutschland bereits abgeschlossen. Die Fahrtenleitung scheint der Jörg nicht mehr zu haben. Das macht jetzt Ellen Menzinger. Der Jörg paddelte aber mit einer seiner Töchter mit. Gestern (01.07.2019) war die TID bereits in Linz.

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Juni 2019

Heute (12.06.2019) steht auch, warum sie die Facebooksite gelöscht haben. Zuerst ein Einzeiler, danach folgte die Erklärung:

"12.05.2019 TID-Facebook-Account ... zu den Infos der Deaktivierung
Liebe TID-Freunde, Der TID-Facebook-Account wurde von Beginn an nur wenig genutzt, was einerseits am Durchschnittsalter unserer TID-Teilnehmer liegt und anderseits wir uns mit der Betreuung aus Aufwandsgründen vorrangig auf die Homepage konzentriert haben.  Der Vorstand hat deshalb beschlossen, den Account zu deaktivieren, weil eine inaktuelle Facebookseite nichts bringt und alle Aktualisierungen zuerst und komplett auf der Homepage erscheinen.
Dass wir euch nach wie vor immer gerne, bei allen Themen zur Tour, über die Homepage zur Verfügung stehen, ist selbstverständlich.  Wir wünschen euch allen weiterhin schöne Paddeltouren und würden uns freuen, euch bei dieser oder der nächsten TID zu sehen. Euer TID-Team"

Dabei sind doch gerade die älteren Semester bei Facebook ;-)

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Antje Gruner, die webmasterin des TID-Vereins räumt auf. Das Archiv mit Fotos und Berichten geht nur noch bis 2015. Alle alten sind (ohne Vorwarnung) gelöscht worden. Auch die Facebookverknüpfung flog raus. Dort ist der letzte Eintrag vom Januar 2019 (Anmeldebeginn)... Auch sonst scheint sie der Eifer nicht mehr zu packen. Es hat kaum noch News auf der Page.

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